Hecken und Fertig-Hecken als Sichtschutz

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By Frank

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Ohne eine Hecke würde sich so mancher Hauseigentümer oder Gartenbesitzer wie auf einem „Präsentierteller“ fühlen. Die grünen und auch blühenden Hecken sind sehr beliebt und dienen zur Einfriedung der Grundstücke, als Sichtschutz für die Terrasse oder eben als dekoratives Gartenelement. Sie gewährleisten die Privatsphäre, die sich die meisten Menschen in ihrer vertrauten Umgebung wünschen, um sich ungezwungen – ganz ohne störende Blicke – bewegen zu können.

Hecken bedeuten jedoch nicht nur Sichtschutz, sie bieten auch Ruhe und Sicherheit.

Eine Hecke braucht Zeit

Dichte Hecke

Der Nachteil dieser natürlichen „Bollwerke“ ist, dass mitunter Jahre vergehen, bis eine Hecke so weit herangewachsen ist, dass sie der Schutzfunktion nachkommen kann. Denn schließlich soll die Hecke ja auch möglichst blickdicht sein. Wobei hier die Ansprüche und Wunschvorstellungen sehr unterschiedlich sind und durchaus voneinander abweichen. Manch einem Grundstückseigentümer oder Gartenbesitzer ist es sehr wichtig, dass der private Bereich zu allen Jahreszeiten völlig uneinsehbar ist. Anderen reicht dahingegen eine lockere Bepflanzung aus, da sie nichts gegen einen „Plausch“ mit dem Nachbarn o. ä. haben.

Nicht planlos gestalten

Sehr häufig werden gerade bei der Planung und Gestaltung des Gartens unbedachte Handlungen vorgenommen. Statt mit einer langfristigen Planung an die Pflanzung des Sichtschutzes heranzugehen, sollen schnellwachsende Pflanzen, die auch noch zu dicht gepflanzt werden, den schnellen Erfolg bringen. Das bedeutet, dass der Sichtschutz nicht an den Garten angepasst wird. Die Konsequenz ist meist, dass die Anpflanzung schnell den Rahmen sprengt und Ausmaße annimmt, die eine Erneuerung erforderlich machen.

Grosser Kirschlorbeer Das beste Beispiel ist die Verwendung von Kirschlorbeer als Hecke. Der Vorteil, der zumeist gesehen wird, ist die Tatsache, dass die meisten Sorten rasch heranwachsen und innerhalb kurzer Zeit die grüne Wand entstehen lassen. So ist ein Zuwachs von 40 cm pro Jahr durchaus gegeben. Aber gerade diese Wuchsfreudigkeit kann in so manchem Garten genauso schnell zu einem Problem werden. Auf einem großen Grundstück sind die Ausmaße von Kirschlorbeer, der um die drei Meter hoch und breit wird, kein Thema. Im Garten einer Reihenhaussiedlung sieht es hingegen schon sehr mächtig aus.

Es ist letztlich Ihre Entscheidung, ob Sie Kirschlorbeer anpflanzen oder nicht. Allerdings ist diese Pflanze nicht nur wegen der Wuchshöhe etwas differenzierter zu betrachten. Kirschlorbeer entwickelt im Laufe der Zeit so dicke Äste, dass er als Hecke nicht mehr zu schneiden ist. Zudem hat diese Pflanze einen hohen Wasserbedarf und die Blätter sind giftig. Daher sollten Sie bei Kindern im Haushalt eher auf diesen Sichtschutz verzichten.

Das sollten Sie zu schnellwachsenden Hecken wissen

Andere schnellwachsende Hecken, die Ihnen schon nach relativ kurzer Zeit einen guten Sichtschutz im Garten bieten sind Liguster, Hainbuche und Gartenbambus. Wichtig ist vor allem ein regelmäßiger Rückschnitt, damit die Pflanzen dicht genug wachsen. Begrenzen Sie den Wuchs auf jeden Fall in der Breite, indem Sie regelmäßig die Äste kappen. Auf diese Weise zwingen Sie die Pflanze, nach oben zu wachsen. Aber auch im oberen Bereich sollten Sie allerdings von Zeit zu Zeit mit einer Heckenschere eingreifen. Ansonsten fächert die Hecke aus und wächst dort nicht mehr dicht genug.

Es ist natürlich erstrebenswert, mit einer schnellwachsenden Hecke sehr schnell den gewünschten Sichtschutz für das Haus und den Garten zu erhalten. Starkwüchsige Gehölze müssen allerdings regelmäßig geschnitten werden, damit sie nicht zu groß und breit werden. So ergibt sich viel Schnittgut, das entsorgt werden muss. Hinzu kommt noch der Arbeitsaufwand, denn nur eine Heckenschere daneben zu legen reicht nun mal nicht aus.

Hecke schneiden  Grundsätzlich spielen also die persönlichen Bedürfnisse der Gartennutzer sowie die räumlichen Gegebenheiten bei der Planung eine entscheidende Rolle. Auf kleinen Grundstücken wirkt eine hohe und dichte Hecke manchmal recht beengend. Hier sollten Sie über eine aufgelockerte Bepflanzung aus kleinen Bäumen und Ziersträuchern wie Haselnuss, Kornelkirsche oder Sommerflieder nachdenken.

Auch mit einem versetzten Anpflanzen in besonders zu schützenden Bereichen können die gewünschten Effekte erzielt werden. Für eine natürliche Gestaltung ist es durchaus empfehlenswert, die Pflanzen nicht nur in Heckenform, also in Reihenpflanzung, sondern in Gruppen anzuordnen. Damit schaffen Sie natürliche Blickbarrieren und der Garten gewinnt zudem an Größe.

Sommergrüne oder immergrüne Hecken?

Blumenpracht an der Hecke Eine der grundsätzlichen Überlegungen ist die, ob Sie eine sommergrüne oder eine immergrüne Hecke favorisieren. Sommergrüne Hecken bieten im Gegensatz zu den immergrünen Varianten eine Fülle von Farben und Formen. Viele dieser Pflanzen bestechen nicht nur durch ihr dekoratives Laub. Sie bieten zudem eine anmutige Blütenvielfalt und traumhafte Düfte. Als Schutzhecke, Nahrungshecke und Nistmöglichkeit für Vögel dient eine sommergrüne Hecke neben den Menschen eben auch der Tierwelt.

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Da die Laubhecken das Laub abwerfen, wird eine solche Hecke in der kalten Jahreszeit ein anderes Aussehen annehmen, als dies vielleicht gewünscht. Hinzu kommt, dass die klimatischen Bedingungen für viele dieser Pflanze gerade im Winter nicht ideal sind.

Bei den immergrünen Hecken handelt es sich um Nadel- oder Laubgehölze, die auch im Winter ihre Nadeln oder Blätter mit überwiegender Grünfärbung behalten. Das soll auch mit dem Begriff „immergrün“ verdeutlicht werden. Diese Hecken werfen ihre Blätter oder Nadeln erst nach mehreren Wachstumsphasen bzw. Vegetationsphasen ab. Also frühestens nach 2 Jahren oder noch später.

Der immergrüne Eindruck entsteht dadurch, dass sich die Blätter oder Nadeln nicht verfärben und auch nicht gleichzeitig abfallen. Während sich die sommergrünen Gehölze mit ihrer leuchtenden Herbstfärbung deutlich zeigen, fällt der Blatt- und Nadel-Abwurf der immergrünen Pflanzen optisch gar nicht auf. Hinzu kommt, dass immergrüne Hecken fast keinen Laubfall verursachen und nur selten geschnitten bzw. in Form gehalten werden.

Überall dort gepflanzt, wo das ganze Jahr über ein dichter Sichtschutz oder Rückzugsort bestehen oder etwas durch eine Hecke im Garten verdeckt werden soll, bietet sich die Anpflanzung einer immergrünen Hecke an.

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Bei der Wahl der Sichtschutzhecke gibt es eine weitere grundsätzliche Überlegung:

Wünschen Sie eine Schnitthecke oder eine Naturhecke?

Bei einer Schnitthecke handelt es sich um eine geradlinige, einheitliche Hecke als Einfassung oder Zaunersatz. Sie wird 1 bis 2 x im Jahr geschnitten und so in Form gebracht. Diese Hecke zeichnet sich durch einen regelmäßigen Schnitt und die meist geradlinige Form aus. Sie besteht fast immer aus einer Sorte Pflanzen und kann auf ca. 0,5 Meter Breite gehalten werden.

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Eine Naturhecke, also ein naturnaher Gehölzstreifen, kann hingegen mit einer Vielzahl von kombinierbaren Gehölzen angelegt werden. Dabei haben Sie aufgrund der Fülle an geeigneten Pflanzen sehr attraktive Gestaltungsmöglichkeiten. Diese Hecken lassen sich nämlich durch eine Auswahl von blühenden oder frucht- und blattschmuck-tragenden Gehölzen ganzjährig attraktiv zusammenstellen. Die Stellen, die wirklich nicht einsehbar sein sollen, lassen sich mit immergrünen Gehölzen ganzjährig begrünen. Dazu gehören z. B. immergrüner Kissenschneeball, Glanzmispel, Bambus oder Feuerdorn. Eine Naturhecke benötigt später eine Breite von mindestens 1,5 Metern.

Sofern Sie die Absicht haben, das gesamte Grundstück mit einer dichten Hecke einzufrieden, empfiehlt sich eine Mischhecke. Wichtig ist dabei, dass die Heckenpflanzen einen Form- und Rückschnitt gut vertragen, wie z. Bsp.:

Goldliguster

Goldliguster – eine gelbbunte Belaubung, aufrechter Wuchs, Wuchshöhen von bis zu 3 Meter, sehr gut schnittverträglich. Ideal als Schnitthecken-Pflanze. Allerdings giftig.

Schwarzgrüner Liguster

Schwarzgrüner Liguster – lockerer, aufrechter Wuchs, Wuchshöhen von bis zu 3 Meter, sehr gut schnittver-träglich. Die ledrigen, dunkelgrünen Blätter sind sommergrün und haften bei mildem Winter sogar bis zum Frühjahr an der Pflanze. Ebenfalls giftig.

Hainbuche

Hainbuche – sehr gut schnittverträglich, eignet sich ausgezeichnet für eine bis 3 Meter hohe Schnitthecke. Die frischgrünen Blätter färben sich im Herbst goldgelb und haften meist bis in den Winter hinein an den Trieben.

Rotbuche

Rotbuche – rötliches Holz, kräftig grüne Blätter, die im Herbst rotbraun gefärbt erscheinen. Die Rotbuche ist sehr gut schnittverträglich und eignet sich daher auch zur Heckenpflanzung.

Rote Heckenberberitze

Rote Heckenberberitze – bekannte und beliebte Heckenpflanze, sehr gut schnittverträglich. Diese rote Heckenberberitze eignet sich sowohl als Naturhecke als auch für bis zu einen Meter hohe Schnitthecken. Im Herbst färben sich die dunkelroten Blätter kräftig leuchtend Feuerrot und fallen dann von der Pflanze ab um im Frühjahr wieder neu auszutreiben.

Weiterhin kommen Haselnuss, Holunder oder Flieder infrage, die ebenfalls sehr gut schnittverträglich sind.

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„Hecke am laufenden Meter“ – die Fertig-Hecke

Doch es braucht eben seine Zeit, bis Sie über eine ausgewachsene Hecke verfügen. Wenn Sie nicht so lange warten wollen, gibt es noch eine ganz besondere Variante: Die „Hecke am laufenden Meter“. Dabei handelt es sich um vorgezogene Fertig-Hecken, die als Meterware angeboten werden. Der Vorteil dieser Fertig-Hecken ist dabei, dass Sie innerhalb einer Vegetationsperiode mit den vorgezogenen Heckenelementen einen absolut blickdichten Sichtschutz realisieren können. Da kann selbst der Kirschlorbeer nicht mithalten. Die Hecken werden in Gärtnereien der Hersteller vorgezogen und dort soweit kultiviert, dass die vorhandenen Rankgitter bei Auslieferung kaum noch zu sehen sind. Die einzelnen Elemente werden in Reihe gepflanzt und bilden dann sofort einen nahezu komplett blickdichten Sichtschutz.

Ein Element einer Fertighecke Für das Einpflanzen der fertigen Heckenelemente in Ihrem Garten beauftragen Sie entweder örtliche Garten- und Landschaftsbauer, die die Arbeit für Sie übernehmen, oder Sie bewerkstelligen dies in Eigenregie. Es ist gar nicht so schwer, wie es zuerst erscheint. Sie erwerben eine bereits vorkultivierte Hecke in einzelnen Elementen, die jeweils aus einem verzinkten Rankgitter bestehen, um das die Heckenpflanze gewachsen ist. Die Einzelelemente sind 1,20 Meter breit und 1,80 bis 2,20 Meter hoch. Vom Gewicht her sind die Elemente so leicht, dass sie sich ohne maschinelle Hilfsmittel einsetzen lassen. Anschließend müssen die Elemente nur befestigt und die Erde aufgefüllt werden.

Einbau der Fertig-Hecke

Wie viel Zeit für den Einbau der Fertig-Hecke kalkuliert werden muss, hängt davon ab, ob Sie die Befestigungspfähle in ein Betonfundament einlassen wollen. Denn dann müssen Sie für den Einbau zwei Tage einkalkulieren, damit der Beton einen Tag aushärten kann. Erst danach kann der nächste Arbeitsschritt erfolgen. Sinnvoll ist ein Betonfundament auf jeden Fall dann, wenn die Hecke an ihrem Standort starkem Wind und anderen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist.

Ansonsten lässt sich der Einbau in wenigen Stunden realisieren. Dort, wo die Hecke später stehen soll, spannen Sie eine Maurerschnur spannen und markieren den Abstand von jeweils 1,30 bis 1,32 Metern für die Pfosten. Zwischen diesen Markierungen heben Sie einen Pflanzgraben von 40 Zentimetern Breite und Tiefe aus. Der Aushub muss dann etwa zur Hälfte mit Kompost oder Blumenerde aufgefüllt werden, bevor Sie die Heckenelemente einsetzen und an den Pfosten fixieren. Anschließend wird der Pflanzgraben mit dem zuvor ausgehobenem Oberboden aufgefüllt. Zum Schluss noch reichlich wässern – das war es auch schon!

Aber auch wenn Sie die Arbeit einem Profi überlassen wollen, lassen sich mit den richtigen Vorbereitungen Arbeitsstunden und Geld sparen. So kann von Ihnen vorab die Schnur gespannt und vielleicht auch der Aushub schon vorgenommen werden.

Die Nachfrage nach „Instant-Hecken“ steigt seit geraumer Zeit stetig an. Auch die Auswahl an unterschiedlichen Pflanzen ist mittlerweile vielfältig. So werden neben unterschiedlichen Efeu-Sorten auch Kriechspindel, Hainbuchen- oder Buchen-Hecken angeboten. Auch Kombinationen von Fertig-Hecken mit Beerengehölzen gibt es bereits. Die Beeren lassen sich dann im reifen Zustand direkt von der Hecke naschen.

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Zubehör zur Fertig-Hecke

Die pflanzfertigen Hecken lassen sich gut mit anderen Sichtschutzelementen kombinieren. Damit dieser aber auch Wind und Wetter standhalten können, muss jedes Heckenelement beidseitig an Eisenpfosten fixiert werden. Die Pfosten sind mit Bügeln versehen, an denen die Heckenelemente festgemacht werden. Eine Gestaltung mit Holz- oder Steinsäulen ist ebenfalls möglich. Allerdings handelt sich sowohl bei den Eisenpfosten als auch den anderen Befestigungsvarianten jeweils um Zubehör, das nicht zum Lieferumfang gehört.

Neben den Pfosten, die ein unabdingbares Zubehör für jeden Einbau sind, werden auch Bewässerungsbausätze als Zubehör angeboten. Ein sogenanntes Bewässerungs-Kit erleichtert später die Pflege der Hecke. Solch ein Kit bietet sich besonders dann an, wenn Sie die Hecke zur Einfriedung des gesamten Grundstücks anpflanzen und nicht mit dem Gartenschlauch oder gar der Gießkanne wässern wollen. Gleiches gilt, wenn die Hecke an schwer zugänglichen Stellen im Garten entlang läuft.

Kosten für die Fertig-Hecke

Die wahrscheinlich größte Schwäche der Fertig-Hecken ist der Preis, denn billig sind sie nicht. Wie teuer eine komplette Fertig-Hecke am Ende wird hängt von mehreren Faktoren ab. So entscheiden neben den verwendeten Pflanzen, auch die Höhe sowie die Anzahl der benötigten Hecken- und der Befestigungselemente über den Preis. Sehr schnell kommen Kosten von rd. 300 Euro je laufenden Meter zusammen.

Es ist auf jeden Fall preiswerter eine Hecke selbst zu ziehen. Doch dann dauert es aber auch mehrere Jahre, bis sie die stattliche Größe erreicht, um als Sichtschutz zu dienen.

Noch nicht genug zum Thema Hecke?

Kübelpflanzen als Sichtschutz-Alternative

Alternative Kübelpflanzen

Als Alternative zu den Hecken bieten sich auch Kübelpflanzen gerade als Sichtschutz für die Terrasse an. Mit Oleander, Hibiskus, Olivenbäume, Zitronenverbene, Gartenbambus, Fächerahorn oder Zwergflieder treffen Sie sicher eine gute Wahl. Diese Kübelpflanzen können dann bei Bedarf in ihrer Anordnung verändert werden.

Sehr gut macht sich auch eine höhengestaffelte Bepflanzung rund um die Terrasse. Diese beginnt in der Nähe der Sitzplätze mit niedrigen Sommerblumen und Stauden. Dann folgen halbhohe Sträucher und den Abschluss bilden höhere Sträucher und Bäume. Dazu benötigen Sie allerdings reichlich Platz und diese Gestaltungsvariante ist deshalb besser für größere Grundstücke geeignet.

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Nachbarschaftsrechtliche Vorschriften für Heckenpflanzen beachten

In Deutschland gibt es nachbarschaftsrechtlichen Regelungen zu Grenzabständen von Anpflanzungen, die je nach Bundesland variieren. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Kommune oder in Gartenbaubetrieben, welche Abstände einzuhalten sind. Denn neben dem Wohnort spielt auch noch die Höhe einer Hecke eine Rolle. Unterschätzen Sie nicht das Ausmaß, das eine Hecke nach einigen Jahren annehmen kann. Damit es keinen Ärger mit dem Nachbarn gibt, sollten Sie die Hecke je nach Pflanzenart und Wuchsform rund einen Meter von der Grundstücksgrenze entfernt pflanzen. Zumal dann auch der nötige Abstand erhalten bleibt, um die Hecke auch auf Nachbarsseite zu schneiden.

Viel Spaß in Ihrem mit einer Hecke oder Fertig-Hecke geschützten Garten!

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